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Chemie: Hier wird noch gebaut! Das frisch gepflückte Teeblatt besteht
zu 75-80% aus Wasser – der Rest sind Feststoffe – die bekanntesten sind:
Flavonoide (Gerbstoffe bzw Polyphenole), Koffein, Aminosäuren, Vitamine,
Mineralien und ätherische Öle, die sogenannten Hormone der Pflanzen. Organische Verbindungen: Proteine,
Aminosäuren, Alkaloide (hier finden sich die Tannine und Katechine – das
bekannte EGCG – Epigallo-Katechin-3-Gallat, das für aufsehenerregende
Forschungsergebnisse gesorgt hat), dann noch Vitamin, Polyphenole,
Kohlenhydrate (Zellstoff), Organische Fette, Pigmente wie Chlorophyll, Ätherische
Öle, organische Säuren. Anorganische Verbindungen sind diverse
Zink und Fluorverbindungen. Insgesamt lässt sich sagen, das
Teeblatt besteht aus vielen 100 Einzelverbindungen, von denen Einige in
vielen Studien in Europa und Asien getestet, erprobt und untersucht wurden
– mit den bekannten verblüffenden Ergebnissen. So gilt insbesondere der
Grüntee in vielerlei Hinsicht als „medizinisches Wunderkind“
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