|
|
Wenden wir uns nun den verschiedenen Tee-Zeremonien zu: Als erstes gäbe es die „Gong Fu Cha“ – die hohe Kunst des Teetrinkens (Gong Fu = hohe Kunst , auch bekannt Kung Fu – der Zusatz beschreibt dann, welche Hohe Kunst gemeint ist). Diese Zeremonie zählt als die aufwändigste Art, stilvoll Tee zu trinken und wird in China und Taiwan gepflegt und gilt als Zeichen großer bürgerlicher Kultiviertheit und achtungsvollem Traditionsbewusstsein. Je schöner, kunstvoller und feiner gearbeitet das Zubehör, umso größer das Ansehen. Mehr Informationen gibt es hier: Gong Fu Cha Ebenfalls aus einer chinesischen Eigenheit haben sich die Chanoyu und O Cha entwickelt. Auch hier findet sich der Hinweis auf den Entstehungszeitraum – das „Cha“ – der Ziegeltee der frühen Periode, aus dem sich der geschäumte Tee der Sung-Dynastie entwickelte. In der Chanoyu „heißen Wasser für den Tee“ finden wir die feinste Form der Wertschätzung und Hochachtung für den Tee – die japanische Teezeremonie. In der O Cha lebt die Alltags-Zeremonie. Nun gibt es aber auch ganz nah wunderschöne Tee-Zeremonien: Der heißgeliebte Samowar High Tea in England Ostfriesentee mit Kluntjes und Rööm Und krügeweise Früchte“Tee“ Dann gäbe es da noch den arabischen Minztee Türkischen Tee Und selbstverständlich die Tees der Massai Masala Chai in
Indien Buttertee in
Nepal Und
mongolische Teesuppe? In Südamerika wird Mate getrunken Ja, gäbe es denn eine Literatur ohne Tee? Alice im Wunderland ist ganz beleidigt, als ihr „NOCH“ etwas Tee angeboten wurde, dabei hatte sie doch noch gar keinen! Oder um es mit etwas Poesie zu sagen: Tee verbindet die Menschen! |
Berliner Teesalon - jetzt auch auf facebook -
www.facebook.com/BerlinerTeesalon
Tee-Fachgeschäft, Teeladen, Teeraritäten, Pu Errh, Oolong, Flugtee, Teespezialitäten aus aller Welt, Grüntee, Weißtee, Gelbtee, Teekännchen, Yxing, Porzellan, Tee-Literatur, Tee-Verkostungen, Tee-Seminare, Beratung selbstverständlich; Steintee, Schwarztee und viel mehr..... |